Wiederherstellung der Braut
Jesus König der Juden und jüdischer Messias: Sendereihe 2020 und 2021 mit Markus Neurohr bei Radio Maria. Link alle Themen 2020 & 2021
Alle Sendungen 2020 mit Podcast abrufbar. auch 2021
Pessach und Ostern 2021: Karlsruhe. Erstmals haben sich der Landesrabbiner von Baden, Moshe Flomenmann, und Landesbischof Cornelius-Bundschuh in einem gemeinsamen Gruß zu Pessach und Ostern an die jüdischen und christlichen Gemeinden gewandt.
„Liebe Freund*innen in den jüdischen und evangelischen Gemeinden in Baden,
1700 Jahre jüdisches Leben in unserem Land – heute lebendiger denn je! Darüber freuen wir uns von Herzen. Ist doch das lebendige Judentum unter uns ein Zeichen, dass Gottes Lebenswille für sein Volk ungebrochen ist. Wir sehnen uns nach einer Zeit, da alle Bedrohungen und Beeinträchtigungen jüdischen Lebens in unserer Gesellschaft überwunden sein werden und polizeilicher Schutz für Juden und jüdische Einrichtungen der Vergangenheit angehören. Wir sind noch nicht soweit. Doch beim Sederabend des Pessach-Festes gedenken die jüdischen Gemeindemitglieder und ihre Familien nicht nur der konkreten Erfahrungen von Not und Anfeindungen, sondern auch der Erfahrungen von Freiheit und Offenbarung.
Über die Grenzen von Religion und Konfession hinaus, über die Grenzen von Ländern und Kulturen hinweg, erleben wir in diesen Monaten der Pandemie gemeinsam, wie verletzlich, ausgeliefert und verbunden wir sind. Uns eint die Gewissheit, dass Gottes Allgegenwart uns lebensschaffende Kraft spendet und stärker ist als alles, was uns auf dieser Welt fesseln und ängstigen kann.
Als jüdische und christliche Gemeinden gehen wir in diesen Tagen auf wichtige Festtage zu und feiern: Der ewige, lebendige Gott schafft Befreiung aus aller Sklaverei. Allen Todesmechanismen dieser Welt setzt Gott die neue Wirklichkeit eines befreiten Lebens entgegen. Pessach und Ostern sind für jüdische und christliche Gläubige die wunderbaren Widerworte Gottes gegen alle Fesseln dieser Welt. Sie machen uns Mut und rufen uns zu: ‚Fürchtet euch nicht!‘
Im Festjahr des jüdischen Lebens in Deutschland feiern wir unseren Glauben in einem erneuerten Bewusstsein darüber, wie intensiv wir aufeinander bezogen sind. Die Aktion #beziehungsweise versucht die besondere jüdisch-christliche Beziehung über ein ganzes Jahr hinweg durchzubuchstabieren. ‚Beziehung‘ wahrt die Würde des je Eigenen und Unverwechselbaren, doch sucht sie umso energischer die Verbindung.
So grüßen wir unsere Gemeinden zu diesen Feiertagen mit Chag Pessach Sameach und Gesegnete Ostern. Möge die Liebe und Barmherzigkeit Gottes uns und alle Menschen in die Freiheit führen.
25.03.2021
Landesrabbiner Moshe Flomenmann und Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh
Erneuerung der Liebe zu Israel. Israel Lieben wie Gott. Aber Israel nicht zum Götzen machen. Die Bitte von Tuvia Pollack. Israel - welch ein Reichtum ! Israel auf dem Weg zum Impfweltmeister (Johannes Gerloff)
2016/17: Ähnlich wie bei TJCII begann in Texas ein prophetischer Gebets- und Versöhnungsweg gemeinsam mit messianischen Juden zur Wiederherstellung der Braut und des Leibes Christi.
Am Treffen vom 14. bis 18. Juni 2016 in Wittenberg, an dem auch Benjamin Berger teilnahm, haben Marienschwester Joela und das Gründerehepaar Cogdell dem Stadtpfarrer einen Brief überreicht mit der Bitte, das Schandmal der sogenannten 'Judensau' von der Stadtkirche in Wittenberg zu entfernen. Leider ist das bis heute nicht abgenommen worden. https://www.dropbox.com/s/w6pk4an0ueg71ka/UNESCO%20Judensau%20Review%20Submission.pdf?dl=0
Lesen Sie den Bildbericht vom historischen Treffen 2016 und die Berichte auf der Homepage zur Konferenz mit Identifikations-Busse in Wittenberg 2017.