Messianischen Juden eine Stimme geben
In unseren Kirchen leben Menschen mit jüdischen Wurzeln mehrheitlich noch im Verborgenen. Sie müssen wie Lazarus aus dem Grab ins Leben der Gemeinde gerufen und ermutigt werden, ihren jüdischen Wurzeln nachzuspüren. TJCII unterstützt sie dabei, wie zB bei der Aktion Kirchen Züri Oberland. Ein guter Start 2018 war der Kirchentag: Fotocollage vom TJCII-Stand und Landeskirchliche Echos Seither bringen wir die TJCII-Vision immer wieder ein wie bei den jährlichen Gebetstagen 2019 mit Brigitta Feller und Markus Neurohr, 2020 mit Daniel Fetz, ab 2021 durch Christian Ninck und beim Kirchentag 2023. Fotos 2023
Es ist Zeit für eine radikale Umkehr zu Jesus dem König der Juden. Wie ein roter Faden durch das Lebenswerk von Peter Hocken tönt der Ruf nach einer NEUPOSITIONIERUNG, einer grundlegenden Änderung unseres Denkens. Vgl auch die Hinweise unter Wege nach Jerusalem oder wie Benjamin Berger die Josefsgeschichte versteht.
Rick Wienecke, der kanadische Künstler, hat vor Jahren bei der Gedenkstätte Riehen, aus Eisenbahnschienen eine grosse Menorah gestaltet. Sie erinnern an die Deportationen…
Noch früher ist es her, dass er in Benjamin Bergers Garten die Wandskulpturen zur Josefsgeschichte schuf, vgl das Interview mit Benjamin auf www.echad.ch.
In Arad, Israel, schuf er die eindrückliche Skulptur Die Quelle der Tränen (Fountain of tears), deren Kopie auch in Auschwitz/Birkenau besucht werden kann. Rick hat dort Steine aus Auschwitz und Umgebung verwendet.
Wir empfehlen Ihnen diesen Faltflyer bei uns zu beziehen, um mit dem Gekreuzigten in Zwiesprache zu kommen, wie Gottes Liebe dem Leiden im Holocaust begegnet. Es ist absolut eindrücklich. Nehmen Sie sich Zeit für jede Station.